Weitere Engagementstrategien

Engagementstrategien auf Bundesebene

Vor über zehn Jahren wurde zuletzt eine Engagementstrategie durch das Bundeskabinett verabschiedet. Dem ging ein vom Bundesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement organisierter Beteiligungs- und Beratungsprozess voraus, der in umfangreichen Empfehlungen für die Bundesregierung mündete.

Engagementstrategien auf Länderebene

Bei der Engagementförderung sind alle föderalen Ebenen gefragt: In den letzten Jahren haben viele Bundesländer die Förderung des bürgerschaftlichen Engagements systematisch ausgerichtet und Engagementstrategien entwickelt – teilweise auch formal verabschiedet – oder streben dies an. Hier findet ihr einen Überblick, welche Schwerpunkte diese Strategien beinhalten und wie sie entwickelt wurden.

Bundesländer mit verabschiedeten Engagementstrategien:

  • Baden-Württemberg

    Hintergrund

    In Baden-Württemberg ist traditionell ein großer Anteil der Bürgerinnen und Bürger engagiert. Doch das Engagement verändert sich: Engagementquoten stagnieren oder sinken, insbesondere in ländlichen Gebieten, gleichzeitig gibt es unter nicht Engagierten eine hohe Bereitschaft, sich einzubringen. Die Notwendigkeit, grundlegende strukturelle Maßnahmen und Impulse zu identifizieren, mit denen unter anderem Hindernisse beseitigt und Brücken ins Engagement gebaut werden sollen, trat klar zutage.

    Vor diesem Hintergrund entstand die Idee einer landesweiten Strategie bei der Landesnetzwerkkonferenz Bürgerschaftliches Engagement, in der nahezu alle Multiplikatoren und Unterstützer des Bürgerschaftlichen Engagements, von den kommunalen Spitzenverbänden über die Verbände der Liga der freien Wohlfahrtspflege , den Landesministerien, die mit dem Thema in enger Verbindung stehen, ARBES e. V. als Verbund freier Initiativen, bis zu den Fachkräften aus den Kommunen, Sportverbände, und viele mehr vertreten sind.

    Wann wurde die Strategie entwickelt?

    2012 – 2014, seit 2017: Weiterentwicklung

    Wo finde ich Informationen zur Engagementstrategie?

    Website des Ministeriums für Soziales, Gesundheit und Integration Baden-Württemberg

     Welche Schwerpunktthemen sind in der Strategie verankert?

    • Engagement in einer Gesellschaft der Vielfalt
    • Pflege und Engagement
    • Alter und Engagement
    • Inklusion und Teilhabe von Menschen mit Behinderungen
    • Jugend und Freiwilligendienste
    • Corporate Social Responsibility – unternehmerisches gesellschaftliches Engagement in Baden-Württemberg

    Wie wurde die Strategie erarbeitet?

    • gemeinsame Entwicklung mit zahlreichen Akteuren und Multiplikatoren auf dem Gebiet des bürgerschaftlichen Engagements im Land
    • Partner verständigen sich über Förderbedarfe (fünf Zielgruppen).
    • Fünf Forschungs- und Entwicklungsteams (FETs) erfassen den Status quo sowie Bedarfe und leiten Handlungsempfehlungen ab.
    • Bürgerschaftlich Engagierte, Betroffene und Fachleute aus dem ganzen Land arbeiteten in den FETs mit.

    Welches Ressort hat die Entwicklung koordiniert?

    Ministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren

  • Berlin

    Hintergrund

    In Berlin bestanden bereits einige Papiere zur Zukunft des Engagements. Bereits im Jahr 2004 wurde die „Berliner Charta zum Bürgerschaftlichen Engagement” verabschiedet. 2016 wurde das Papier „Zukunft der Berliner Engagementlandschaft” verfasst.

    Daran sollte die Engagementstrategie anknüpfen, deren Entwicklung das Abgeordnetenhaus am 4. April 2019 verabschiedet hat. Ziel war es, das vielfältige ehrenamtliche Engagement der Berlinerinnen und Berliner durch gute Rahmenbedingungen zu stärken, eine breite Teilhabe an Engagement und Beteiligung zu ermöglichen und gemeinsam eine lebendige und solidarische Gesellschaft zu gestalten.

    Wann wurde die Strategie entwickelt?

    Oktober 2019 bis Dezember 2020

    Wo finde ich Informationen zur Engagementstrategie?

    Hauptstadtportal des Landes Berlin

    Welche Schwerpunktthemen sind in der Strategie verankert?

    • Zugang zum Engagement fördern – Barrieren abbauen.
    • Infrastruktur für Engagement und Beteiligung
    • Chancen der digitalen Transformation nutzen.
    • Mehr Wertschätzung für freiwilliges Engagement

    Wie wurde die Strategie erarbeitet?

    • partizipativer Prozess mit Akteuren aus Zivilgesellschaft, Wissenschaft, Wirtschaft, Verwaltung und Politik
    • Auftaktveranstaltung mit 200 Teilnehmenden
    • Online-Beteiligung für Bürgerinnen und Bürger
    • vier Themenforen sowie ein sektorübergreifendes Begleitgremium

    Welches Ressort hat die Entwicklung koordiniert?

    Senatskanzlei des Landes Berlin auf Beschluss durch das Abgeordnetenhaus

  • Hamburg

    Hintergrund

    Der Hamburger Senat hat bereits im Jahr 2014 eine eigene Engagementstrategie vorgelegt. Nachdem im April 2017 die Hamburgische Bürgerschaft um eine Fortschreibung der Engagementstrategie ersucht hatte, wurde diese im Jahr 2019 durch den Hamburger Senat vorgelegt. Das zentrale Anliegen der aktuellen Engagementstrategie ist es, allen Hamburgerinnen und Hamburgern einen möglichst einfachen Zugang zu einem passgenauen freiwilligen Engagement zu ermöglichen.

    Wann wurde die Strategie entwickelt?

    Die über ein Jahr entwickelte und 2014 verabschiedete Engagementstrategie wurde von April 2017 bis Dezember 2019 weiterentwickelt.

    Wo finde ich Informationen zur Engagementstrategie?

    Hamburger Stadtportal

    Publikation „Hamburger Engagementstrategie“

    Welche Schwerpunktthemen sind in der Strategie verankert?

    • Engagement im Sozialraum stärken.
    • Qualifizierung und Supervision ausbauen.
    • Chancen der Digitalisierung nutzen.
    • Austausch und Vernetzung fördern.
    • Zusammenarbeit zwischen Haupt- und Ehrenamt verbessern.
    • Wertschätzung für Engagierte deutlich erfahrbar machen.
    • Unterrepräsentierte Gruppen gezielter unterstützen.
    • Wirtschaft stärker einbinden.

    Wie wurde die Strategie erarbeitet?

    • Behördenabfrage & Workshops in Bezirken
    • Online-Befragung der Bevölkerung
    • Fachtag & Expertinnen- und Expertenrunden aus der Hamburger Engagementlandschaft

    Welches Ressort hat die Entwicklung koordiniert?

    Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration auf Beschluss der Hamburger Bürgerschaft

  • Nordrhein-Westfalen

    Hintergrund

    Die Landesregierung NRW hat 2018 den Prozess zur Entwicklung einer Engagementstrategie für das Land initiiert. Der Entwicklungsprozess zielte darauf ab, unter Mitwirkung möglichst vieler Akteure die Rahmenbedingungen für bürgerschaftliches Engagement zu verbessern und dazu beizutragen, neue Engagierte zu gewinnen sowie gemeinsam eine solidarische und vielfältige Gesellschaft zu gestalten. Engagierten vor Ort, zivilgesellschaftlichen Organisationen, Kommunen, Unternehmen, Universitäten und freien Trägern des Landes soll ein ermöglichender Rahmen geboten werden, um bürgerschaftliches Engagement vor Ort auf- und auszubauen sowie Hemmnisse abzubauen.

    Wann wurde die Strategie entwickelt?

    April 2018 bis Februar 2021

    Wo finde ich Informationen zur Engagementstrategie?

    Website „engagiert in NRW“ der Landesregierung Nordrhein-Westfalen

    Welche Schwerpunktthemen sind in der Strategie verankert?

    • Teilhabe für alle ermöglichen – Vielfalt anerkennen.
    • Entbürokratisieren, rechtliche Rahmenbedingungen und finanzielle Förderung engagementfreundlich gestalten.
    • Zusammenarbeit von Ehrenamtlichen und Hauptamtlichen erfolgreich gestalten.
    • Organisationen weiterentwickeln – Kompetenzen stärken.
    • Engagement anerkennen – Image stärken – Engagierte gewinnen .
    • Engagementlandschaft koordinieren und vernetzen.
    • Digitales Engagement voranbringen.
    • Engagement von Unternehmen sichtbar machen und unterstützen.
    • Engagement in verschiedenen Lebensphasen ermöglichen.

    Wie wurde die Strategie erarbeitet?

    • Interviews und Gespräche in allen Kreisen und kreisfreien Städten des Landes
    • themenoffene Veranstaltungen und Online-Austausch in den fünf Regierungsbezirken
    • Interministerielle Arbeitsgruppe (alle Ministerien des Landes vertreten)
    • Steuerungsgruppe mit Repräsentantinnen und Repräsentanten der Zivilgesellschaft, Wirtschaft und staatlichen Institutionen

    Welches Ressort hat die Entwicklung koordiniert?

    Landesregierung, Staatskanzlei des Landes Nordrhein-Westfalen

  • Sachsen-Anhalt

    Hintergrund

    Die Entwicklung einer Engagementstrategie geht in Sachsen-Anhalt auf eine Große Anfrage und einen Beschluss des Landtages zurück. Der Aufforderung, diese Strategie unter Beteiligung der Zivilgesellschaft und Wirtschaft auszuarbeiten, kam die Regierung mit der Einrichtung einer Steuerungsgruppe nach, die sich aus Vertreterinnen und Vertretern aller Ressorts sowie Akteurinnen und Akteuren aus Zivilgesellschaft und Wirtschaft zusammengesetzt.

    Wann wurde die Strategie entwickelt?

    September 2019 bis September 2022

    Wo finde ich Informationen zur Engagementstrategie?

    Landesportal Sachsen-Anhalt

    Welche Schwerpunktthemen sind in der Strategie verankert?

    • Bürgerschaftliches Engagement verdient mehr Anerkennung und Wertschätzung.
    • Ehrenamt braucht Hauptamt.
    • Entbürokratisierung und Vereinfachung der Projektförderung.
    • inklusive Engagementförderung.

    Wie wurde die Strategie erarbeitet?

    • Dialog aller Fachressorts mit Engagierten
    • Dialog mit kommunalen Spitzenverbänden, LIGA der Freien Wohlfahrtspflege im Land Sachsen-Anhalt e.V., engagierten Unternehmen und zivilgesellschaftlichen Akteuren, wie z. B. die Landesarbeitsgemeinschaft der Freiwilligenagenturen Sachsen-Anhalt e.V., Sportverbänden, Umwelt- und Naturschutzverbänden sowie Feuerwehren
    • Ressortveranstaltungen
    • Hackathon mit Jugendlichen
    • Dialog mit Netzwerk „Engagierte Stadt“

    Welches Ressort hat die Entwicklung koordiniert?

    Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Gleichstellung des Landes Sachsen-Anhalts auf Beschluss des Landtags

Engagementstrategien in Arbeit

  • Bayern

    Hintergrund

    Grundlage der strategischen Engagementförderung in Bayern ist das Grundsatzpapier des „Runden Tisches Bürgerschaftliches Engagement“, unter Beteiligung der Spitzenverbände der Kommunen, der Freien Wohlfahrtspflege, der Kirchen, des Landesnetzwerks Bürgerschaftliches Engagement, des Bayerischen Staatsministeriums für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen und weiterer Verbände.

    Wann wurde die Strategie entwickelt?

    Im Juli 2010 wurde das Grundsatzpapier des „Runden Tisches Bügerschaftliches Engagement“ verabschiedet.

    Wo finde ich Informationen zum Grundsatzpapier?

    Website des Bayerischen Staatsministeriums für Familie, Arbeit und Soziales

    Welche Schwerpunktthemen sind im Grundsatzpapier verankert?

    • Bürgerschaftliches Engagement und förderliche Rahmenbedingungen
    • Bürgerschaftliches Engagement und Demografischer Wandel
    • Herausforderungen für Bürgerschaftliches Engagement in Stadt und Land
    • Orte der Bildung
    • Bürgerschaftliches Engagement und Familienförderung
    • Geschlechtsspezifische Aspekte des Bürgerschaftlichen Engagements
    • Bürgerschaftliches Engagement und Integration von Menschen mit Migrationshintergrund
    • Bürgerschaftliches Engagement und Wirtschaft

    Welches Ressort hat die Entwicklung koordiniert?

    Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen

  • Schleswig-Holstein

    Hintergrund

    Mit der Engagementstrategie möchte die Landesregierung von Schleswig-Holstein Herausforderungen wie der Überalterung vieler Vereine, einem verändertem Engagementverhalten, neuen Formen des Ehrenamtes oder der Digitalisierung begegnen  . In diesem Rahmen sollen Impulse für das Engagement gesetzt, kommunale Strukturen gefördert und neue Formate etabliert werden.

    Wann wurde die Strategie entwickelt?

    2019

    Wo finde ich Informationen zur Engagementstrategie?

    Website engagiert-in-sh.de

    Welche Schwerpunktthemen sind in der Strategie verankert?

    • neue Impulse für das Engagement: regionale Engagement-Konferenzen, neue Fortbildungsangebote, hauptamtliche Koordination für die LAG Freiwilligenagenturen, Beratung für Kommunen
    • gezielte Unterstützung durch ein Förderprogramm für engagementfreundliche Strukturen in den Kommunen
    • Weiterentwicklung der bewährten Engagement-Instrumente wie der Ehrenamtskarte, den EhrenamtMessen und dem Engagementportal www.engagiert-in-sh.de
    • interministerieller Workshop zur Identifizierung von Synergien und Schnittstellen innerhalb der Landesverwaltung
    • sichtbare Präsenz durch eine zeitgemäße Imagekampagne und zielgruppengerichtete Anerkennungskultur

    Wie wurde die Strategie erarbeitet?

    • Einbeziehung ausgewählter Akteure der Zivilgesellschaft
    • regionale Engagementkonferenzen und Infoveranstaltungen

    Welches Ressort hat die Entwicklung koordiniert?

    Ministerium für Soziales, Gesundheit, Jugend, Familie und Senioren

  • Rheinland-Pfalz

    Hintergrund

    Für die Engagementförderstrategie des Landes Rheinland-Pfalz gab es anders als in den anderen Bundesländern bisher keinen formalisierten Beteiligungsprozess, der in einer formal verabschiedeten Strategie mündete. Die Strategie in Rheinland-Pfalz ist vielmehr Ergebnis eines langjährigen Aufbau- und Konsolidierungsprozesses, mit stetigen Neujustierungen, Ergänzungen und Erweiterungen.

    Wann wurde die Strategie entwickelt?

    Die Ausrichtung der Engagementförderung wird seit 20 Jahren kontinuierlich im Dialog zwischen Landesregierung und Zivilgesellschaft entwickelt.

    Wo finde ich Informationen zur Engagementstrategie?

    Website wir-tun-was.rlp.de der Landesregierung Rheinland-Pfalz

    Welche Schwerpunktthemen sind in der Strategie verankert?

    • Beratung und Information
    • Fort- und Weiterbildung
    • Digitalisierung
    • Unterstützung der Kommunen
    • verstärkter Wettbewerb um das Ehrenamt
    • Monetarisierung
    • Vereinsentwicklung
    • Babyboomer
    • Integration von Flüchtlingen und Migrantinnen und Migranten
    • Stärkung der frühen Förderung von Engagement und Beteiligung von Kindern und Jugendlichen
    • Demokratieentwicklung

    Wie wurde die Strategie erarbeitet?

    Seit 2018 trifft sich das Landesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement einmal jährlich.

    Welches Ressort hat die Entwicklung koordiniert?

    Staatskanzlei des Landes Rheinland-Pfalz

Engagementstrategien in Planung

  • Bremen

    Aktuell plant die Senatorin für Soziales, Jugend, Integration und Sport einen Antrag zum Bremen Fonds, um in einem beteiligungsorientierten Prozess eine Engagementstrategie für das Land Bremen zu erarbeiten.“ Aus der Mitteilung des Senats vom 7. Dezember 2021.

  • Hessen

  • Niedersachsen

    Hintergrund

    In Niedersachsen hat die von Landtag eingesetzte Enquete-Kommission „Rahmenbedingungen für das ehrenamtliche Engagement verbessern“ die Lage des Engagements systematisch untersucht und Empfehlungen erarbeitet. Dazu zählt auch die Entwicklung einer Engagementstrategie.

    Wann wurde die Strategie entwickelt?

    Es liegt eine Empfehlung zur Entwicklung einer Engagementstrategie durch die Enquete-Kommission „Rahmenbedingungen für das ehrenamtliche Engagement verbessern“ vor, die sich von Oktober 2020 bis März 2022 gearbeitet hat.

    Wo finde ich Informationen zur Enquete-Kommission „Rahmenbedingungen für das ehrenamtliche Engagement verbessern“?

    Abschlussbericht der Enquete-Kommission „Rahmenbedingungen für das ehrenamtliche Engagement verbessern“ des Niedersächsischen Landtag vom 11. März 2022

    Welche Schwerpunktthemen wurden in der Enquete-Kommission behandelt?

    • junge Menschen, Schülerinnen und Schüler, Nachwuchsgewinnung
    • Digitalisierung
    • Finanzen und Förderungen
    • Diversität
    • ehrenamtliches Engagement, Unternehmen und Erwerbsarbeit
    • Anerkennung
    • Qualitätssicherung und Fortbildungen
    • Struktur, Koordination, Vernetzung
    • Organisationsformen und Beteiligungsstrukturen
    • Gemeinnützigkeitsrecht
    • Ausnahmezeiten, Pandemien und Corona
    • Ehrenamtsstrategie und Koordinierungsstelle
    • fluides Engagement und Gemeinwesenarbeit
      Bürokratieabbau

    Wie wurde die Strategie erarbeitet?

    Erarbeitung durch die Enquete-Kommission „Rahmenbedingungen für das ehrenamtliche Engagement verbessern“. Deren Arbeit umfasste u. a. eine Online-Befragung.

    Welches Ressort hat die Entwicklung koordiniert?

    Niedersächsischer Landtag